Heizsysteme

Edler bietet für alle Anwendungsbereiche und Energieträger die beste Lösung. Die hocheffizienten Heizsysteme helfen dabei, Kosten zu sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Alle Produkte entsprechen den europaweit gültigen Richtlinien zur Vermeidung von Emissionen und sind somit umweltfreundlich. Edler setzt stets auf die beste verfügbare Technik, um die Ressourcen zu schonen.

 

Individuelle und effiziente Lösungen für jeden Bedarf

Edler GmbH bietet die perfekte Heizlösung für jeden Bedarf – egal, ob Sie ein Einfamilienhaus, eine große Wohnanlage, Gewerbe- oder Industriebauten oder sogar ein Nahwärmenetz modernisieren oder neu errichten. Unsere Heizsysteme sind wandhängend und bodenstehend erhältlich und können individuell kombiniert werden. Sie sind zukunftssicher und wirtschaftlich – die perfekte Lösung für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen.

 

Das Leistungsspektrum umfasst:

 

Gas - Wasser - Heizung - Alternativenergie

Die Ölheizung - effiziente und bewährte Technik

Ölheizungen werden seit Jahrzehnten verwendet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit aus. Ein Viertel der Wärmeerzeuger nutzt noch Öl, um das Gebäude auf die gewünschte Temperatur zu heizen. Das zeigt, dass die Ölheizung nach wie vor eine wichtige Rolle spielt.

Vom Einfamilienhaus mit geringem Wärmebedarf über Mehrfamilienhäuser bis hin zu großen Industrieprojekten: Wir haben für jeden Bedarf die passenden Öl-Heizkessel und die dazugehörige Heiztechnik. Während Öl-Brennwertkessel oder Öl-Niedertemperaturkessel zur zuverlässigen und sicheren Beheizung von Gebäuden mit sehr hohem Wärmebedarf eingesetzt werden, sind Ölheizungen mit Brennwerttechnik in Wohnungen bis 400 kW mittlerweile Pflicht. 

Wie funktioniert die Ölheizung?

Bei der Verbrennung von Öl entstehen neben einer messbaren Wärmemenge (Heizwert) auch bis zu 200 Grad Celsius heiße Abgase. Abhängig von der Zusammensetzung des verwendeten Heizöls weist das Rauchgas eine unterschiedliche Säurezusammensetzung auf, die den Ölkessel selbst und die Rauchgaskanäle einschließlich des Schornsteins beschädigen kann. Aus diesem Grund leiten Niedertemperatur-Ölkessel die Abgase direkt nach außen ab, sodass keine Kondensation auftritt. Ölkessel mit Brennwerttechnik besetzen genau diese und ermöglichen eine gezielte Verflüssigung von Abgasen. Die dabei freigesetzte Kondensationswärme wird zum Aufheizen der Anlage genutzt und entlastet Ölkessel und Anlagenbetreiber.

Brennwerttechnik bedeutet zugleich Ressourceneffizienz

Brennwertkessel entziehen die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig und setzen sie zusätzlich in Heizwärme um. Dafür sind die Brennwertkessel aus Edelstahl Rostfrei ausgestattet, die die Abgase vor der Ableitung in den Schornstein so weit abkühlen, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf gezielt kondensiert und die freigesetzte Wärme zusätzlich auf das Heizsystem übertragen wird. Das steigert die Effizienz und senkt Ihre Heizkosten und die Umweltbelastung.


Die Gasheizung – effizient, kompakt und vielseitig einsetzbar

Ob für den Neubau oder die Modernisierung, für Wohnungen, Einfamilienhäuser oder auch Großprojekte im Wohnungsbereich: Edler bietet komfortable Nutzung von Erdgas bis zur Wärmeerzeugung.

Ein Brennwertkessel entzieht dem Rauchgas nahezu die gesamte Wärme und wandelt sie in thermische Energie um. Dazu sind die Brennwertkessel mit Inox-Radial-Wärmetauschern aus Edelstahl ausgestattet, die die Rauchgase vor der Abführung in den Schornstein soweit abkühlen, dass der darin enthaltene Wasserdampf kondensiert und die Wärme freigesetzt wird an die Heizungsanlage übertragen.

Das steigert die Effizienz und reduziert Ihre Heizkosten und Umweltbelastung. Ob Sie sich für ein Gas-Brennwert-Kompaktgerät oder ein bodenstehendes Gas-Heizgerät mit Solarwärmetauscher entscheiden: Mit einer Nennwärmeleistung von bis zu 80 kW können Sie Ihren Heiz- und Wärmebedarf jederzeit effizient und sicher decken.


Die Wärmepumpe - Arten und Vorteile im Überblick

Bei der Kombination von Heizkosteneinsparung und umweltfreundlicher Wärmeerzeugung sind Wärmepumpen die erste Wahl. Denn die von der Wärmepumpenheizung verbrauchte Energie wird von der Umwelt in unbegrenzter Menge kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine vollwertige Heizungsanlage benötigt nur wenig Leistung der Antriebe und Pumpen, um diese Energie zur Verfügung zu stellen. Wärmepumpen arbeiten unabhängig von fossilen Brennstoffen und leisten einen positiven Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zum Klimaschutz. 

Die Vorteile auf einem Blick

 

  • Umgebungsluft, Erdreich oder Grundwasser liefern kostenlos Wärme – diese Energie lässt sich mit Wärmepumpen effizient nutzen.
  • Wärmepumpen können unabhängig von Öl oder Gas sein.
  • Im Sommer können Wärmepumpen auch zur Kühlung von Wohnräumen eingesetzt werden.
  • In Kombination mit einem Wohnungslüftungsgerät erhalten Sie eine komplette Wohnungsklimaanlage.
  • Dank fortschrittlichem Akustikdesign zeichnet sich die neue Vitocal Außeneinheit durch einen besonders leisen Betrieb aus.

Festbrennstoffkessel  – hoher Wirkungsgrad, sparsam im Verbrauch

Die steigenden Kosten für fossile Energie und das steigende Umweltbewusstsein haben zu einer steigenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien geführt. Holzheizungen sind eine hervorragende Alternative zur Öl- oder Gasheizung: Denn nicht nur der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt spricht für diesen natürlichen Rohstoff.

Holz ist als heimischer Brennstoff sehr günstig und unterliegt keinen großen Preisschwankungen. Darüber hinaus verdeutlicht die regionale Wertschöpfung den Einsatz von Holzheizkesseln: Alle monetären Werte entlang der Wertschöpfungskette Holzheizung werden in der Region erfasst. 

Einsatz eines Festbrennstoffkessels reduziert die Kosten für Öl und Gas deutlich

Festbrennstoffkessel haben einen hohen Wirkungsgrad und einen sparsamen Verbrauch. Sie können entweder als alleiniger Wärmeerzeuger (monovalent) oder als Ergänzung zu Öl- oder Gaskesseln (bivalent) eingesetzt werden, wodurch die Kosten für Öl und Gas deutlich gesenkt und in kurzer Zeit amortisiert werden.

Festbrennstoffkessel für Scheitholz bzw. Stückholz

Der Stückholzkessel ist für die Verbrennung von bis zu einem Meter langen Holzstücken konzipiert. Mit der Vergasertechnik verbrennt er das Holz nahezu vollständig und erzielt dadurch einen Wirkungsgrad von über 90 Prozent. Scheitholzkessel erlauben in der Regel keinen vollautomatischen Betrieb. Stattdessen müssen die Holzscheite manuell nachgelegt werden. 

Durch die aufeinander abgestimmte Verbrennungstechnik der Scheitholzkessel, können sehr lange Nachlegeintervalle erzielt werden. Alternativ können die Kessel auch mit Holzbriketts befüllt werden. Diese sind gepresste Holzstücke mit hohem Energiegehalt und produzieren nur wenig Asche. Ausführliche Informationen zu dieser Kesselart finden Sie auch im Abschnitt Funktionsweise der Stückholzheizung.

Festbrennstoffkessel für Pellets

Der Pelletkessel ist ein Heizgerät, das maschinell gepresste und genormte Holzstifte, sogenannte Pellets, verbrennt. Diese werden außerhalb des Heizkessels gelagert und gelangen über eine Förderanlage zur eigentlichen Brennkammer. Die genormte Größe der Pellets und die Förderanlage ermöglichen zusammen einen vollautomatischen Betrieb des Pelletkessels. Anlagenbesitzer haben dadurch einen äußerst hohen Bedienkomfort und eine sehr wirtschaftliche Nutzung zugleich.

Das Hauptargument für den Einsatz von Pellets als Brennstoff ist ihr hoher Energiegehalt und die verhältnismäßig günstige Anschaffungskosten. Dies macht sie nicht nur für den Neubau, sondern auch für die Sanierung von Altbauten sehr attraktiv. Pelletkessel erreichen durch den hohen Energiegehalt des Brennstoffs und die innovative Heiztechnik einen Wirkungsgrad von über 95 Prozent. Damit Hausbesitzer von den Vorteilen eines Pelletkessels profitieren können, muss jedoch der notwendige Platzbedarf für die Lagerung und Förderung des Brennstoffs mit einkalkuliert werden.

Scheitholz oder Pellets?

 

Festbrennstoffkessel sind die beste Wahl für alle, die mit Holz heizen wollen - egal, ob als Zusatzheizung oder als Vollheizung, mit Scheitholz oder Holzpellets. Diese Kessel leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Heizen mit Holz ist CO2-neutral.

 

Zahlreiche Gründe:

  • Hohe Zuverlässigkeit
  • Lange Nutzungsdauer
  • Hohe Versorgungsssicherheit
  • Komfortable Heizwärme und Warmwasserbereitung
  • Unabhängigkeit von Öl und Gas
  • Kostenersparnis durch sparsamen Energieverbrauch
  • Pelletheizung und Solartechnik lassen sich ideal kombinieren

 

Das bedeutet, dass nur das Kohlendioxid an die Umwelt abgegeben wird, welches das Holz beim Wachsen aufgenommen hat. Somit ist Heizen mit Holz eine umweltfreundliche und nachhaltige Methode.

Gas - Wasser - Heizung - Alternativenergie

Kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt für behagliches Raumklima und schützt die Bausubstanz

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung ist unerlässlich, um in einem Haus oder einer Wohnung für einen regelmäßigen Luftwechsel zu sorgen und die Luftqualität konstant hoch zu halten. Das ist notwendig, weil verbrauchte Luft nur noch wenig Sauerstoff enthält, aber andere Stoffe wie Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf enthält. Sauerstoff ist jedoch für den menschlichen Körper lebensnotwendig. Eine hohe Luftqualität fördert außerdem das körperliche und geistige Leistungsvermögen und sorgt nicht zuletzt für spürbares Wohlbefinden.

Warum ist eine Wohnungslüftung notwendig?

Die Qualität der Luft, die wir atmen, ist ein wichtiger Faktor für unsere Gesundheit und sollte deshalb immer möglichst hoch sein. Die kontrollierte Wohnraumlüftung ist aber nicht nur aus gesundheitlichen Aspekten wichtig. Vor allem bei Neubauten ist sie auch aus anderen Gründen dringend notwendig.

Gesetzliche Vorschriften

Strengere Richtlinien und Vorschriften für den Bau von Häusern und Wohnungen in den letzten Jahren haben zu deutlichen Fortschritten bei der Energieeinsparung und Effizienz von Wohngebäuden geführt. Während ein Bestandsbau durchschnittlich noch über 200 kWh pro Quadratmeter im Jahr benötigt, sind es bei Neubauten weniger als ein Drittel. Der Jahresenergiebedarf bezieht sich auf die bereitgestellte Heizenergie und berücksichtigt auch die Verluste, die durch Transmission und Lüftung entstehen.

Mit einer guten Lüftung die Bausubstanz schützen

Wenn in einem Haushalt die Luftqualität nicht gut ist, kann das zu ernsthaften Schäden an der Bausubstanz führen. Durchschnittlich produzieren 4 Personen jeden Tag bis zu 15 Liter Wasserdampf. Dies geschieht, wenn sie kochen, duschen, Wäsche trocknen oder Blumen gießen. Wenn dieser Wasserdampf an kalten Oberflächen kondensiert, kann es zur Schimmelbildung kommen.


Nutzen Sie die Sonnenenergie mit einer Solarthermieanlage

Die thermische Solaranlage ist eine kostengünstige Möglichkeit, um die Sonnenenergie zu nutzen und so die monatlichen Energiekosten zu senken. Durch die Installation einer Solarthermie zeigen Sie außerdem, dass Sie sich für die Umwelt verantwortungsvoll verhalten und den CO2-Ausstoß nachhaltig verringern. Gleichzeitig erhöhen Sie durch die Investition in eine derartige Anlage den Wert Ihrer Immobilie. Die Solarthermie ist eine großartige Ergänzung zu einer Heizungsanlage.

Egal, ob Sie sich für eine neue Brennwertheizung mit Öl oder Gas, ein Heizsystem für Holz oder auch eine Wärmepumpe entscheiden – alle Anlagen sind für die Kombination mit einer Solaranlage ausgelegt. Wir von Edler bauen Sie Ihnen mit bestem Fachewissen ein. 


Photovoltaikanlage – Strom von der Sonne

Die Photovoltaikanlage ist eine großartige Erfindung, die es uns ermöglicht, Sonnenlicht in Strom umzuwandeln. Dieser sogenannte Photoeffekt wurde bereits im 19. Jahrhundert entdeckt, konnte aber erst im Laufe des 20. Jahrhunderts physikalisch erklärt und genutzt werden - zunächst als Energiequelle für die Raumfahrt. Heute findet man Photovoltaikanlagen vielerorts und sie versorgen die Menschen mit kostenloser Stromenergie aus der Sonne.

Wie funktioniert Photovoltaik?

Solarzellen wandeln das Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dies geschieht durch den photoelektrischen Effekt: wenn Licht auf ein Halbleitermaterial wie Silizium trifft, lösen sich bestimmte Ladungsträger (Elektronen) von ihren Atomen. Durch Bewegung dieser Teilchen entsteht Strom. Solaranlagen bestehen aus mehreren Modulen, die wiederum aus einer Vielzahl an Solarzellen zusammengesetzt sind. Zwei Arten von Solarzellen gibt es: monokristalline und polykristalline Zellen. Solarzellen unterscheiden sich in ihren Produkteigenschaften, abhängig von der verwendeten Herstellungsmethode. Welche Solarzelle sich am besten für Sie eignet, sollten Sie anhand einiger Faktoren gut abwägen, bevor Sie sich entscheiden. Dazu gehören der Wirkungsgrad, die gewünschte Leistung und der Einsatzort. Die Vitovolt 300 Module bieten Ihnen dabei verschiedene Möglichkeiten der Montage und der Einsatzbereiche. So können Sie diese zum Beispiel für Ein- und Zweifamilienhäuser, aber auch für gewerblich genutzte Gebäude verwenden.

Kurzübersicht zum Aufbau einer Solaranlage mit Photovoltaik

Neben den Solarzellen, die das Herzstück einer Photovoltaikanlage sind, gibt es noch weitere Komponenten, die für den Betrieb nötig sind. Dazu gehört ein Wechselrichter, der Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt - eine essentielle Aufgabe, da im Haushalt nur Wechselstrom genutzt wird. Zusätzlich kommen noch Leitungen und Stromabnehmer hinzu, die entweder elektrische Geräte oder Stromspeicher sein können. Letztendlich ist auch der Anschluss an das öffentliche Netz zur Einspeisung wichtig.


Kraft-Wärme-Kopplung - beim Heizen gleichzeitig Strom erzeugen

Aufgrund der Energiewende und steigenden Strompreisen gewinnt die dezentrale Stromerzeugung zunehmend an Bedeutung. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird eine wichtige Ergänzung zu zentralen Kraftwerken sein.

Das Ziel ist es, den Stromanteil aus KWK-Anlagen bis 2020 von derzeit 16 auf 25 Prozent zu steigern. Neben Mikro-KWKs mit Stirlingmotor rücken damit Brennstoffzellen-Heizgeräte für die dezentrale Stromerzeugung in den Vordergrund.

Außergewöhnlich hohe Energieeffizienz: Kraft-Wärme-Kopplung

Wärme, die bei der Erzeugung von Strom anfällt, wird oft in zentralen Kraftwerken einfach als Abwärme verloren. KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen) können diese Wärmeenergie nutzen und so einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 100% erreichen. Dies ist doppelt so hoch wie bei der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme.


Elektro-Warmwassersysteme und Elektro-Heizsysteme

Die Basis für jede Form der Energiegewinnung ist die langjährige Expertise in diesem Bereich. Inzwischen haben nachhaltige Quellen wie Sonnenenergie oder Wärmegewinnung aus der Umwelt einen hohen Stellenwert bei Edler eingenommen.

Der Umstieg auf elektrische Heiz- und Warmwassersysteme ist nicht nur sinnvoll, um Kosten zu sparen, sondern auch, um die Umwelt zu schonen. Durch die Erweiterung unseres Angebots an Wärmeerzeugern um diese Systeme können wir von Edler unseren Kunden eine Komplettlösung anbieten, die alle ihre Bedürfnisse abdeckt. Von der Erzeugung des Stroms über seine Speicherung bis hin zur Nutzung für Heizen, Kühlen und Lüften - wir haben alles im Angebot. Und das Beste ist: unsere neuen Elektrosysteme können auch mit bestehenden Wärmeerzeugern kombiniert werden. So ist jede Lösung individuell anpassbar.


Warmwasserbereiter 

Der Bedarf an Warmwasser ist in jedem Haushalt ganz unterschiedlich. Zu den zwei wichtigsten Einflussfaktoren zählen zum einen die Anzahl der Bewohner - zum anderen die Bade- oder Duschgewohnheiten. Wenn morgens gleich drei Familienmitglieder zur selben Zeit zur Arbeit und in die Schule gehen, muss innerhalb kurzer Zeit eine große Menge warmes Duschwasser zur Verfügung stehen.

Benötigt in derselben Zeitspanne nur einer der Bewohner Warmwasser, ändert sich in der Regel der Bedarf.

Wer regelmäßig baden möchte, sollte auf jeden Fall einen Warmwasserbereiter haben, der das Wasser schnell und effektiv erhitzt. Gerade in Mehrfamilienhäusern ist es wichtig, dass an verschiedenen Stellen im Haus gleichzeitig warmes Wasser verfügbar ist.

Warmwasserbereiter sind ideal für diejenigen, die nach einer umweltfreundlichen und effizienten Möglichkeit suchen, ihr Wasser zu erwärmen. Durch die Kombination mit unterschiedlichen Wärmeerzeugern lassen sich die Geräte an die individuellen Bedürfnisse anpassen. So können sie beispielsweise mit einem Brennwertkessel oder einer Wärmepumpe betrieben werden. Die Installation einer Solaranlage wird in jedem Fall empfohlen, da sie nicht nur Energie spart, sondern das Wasser auch kostenlos erwärmt.