Wasseraufbereitung - So klar wie aus der Quelle

Unsere Rohstoffe sind klare Bergbäche, sprudelnde Quellen und rauschende Meere. Weil aber nur ein kleiner Teil davon unverändert genutzt werden kann, verwandeln wir den Rohstoff Wasser mit hoch entwickelten Technologien und Verfahrenstechniken in ein veredeltes Endprodukt.
Die Beschaffenheit des Wassers unterscheidet sich in den verschiedenen Regionen sehr stark.
Während es in einigen Regionen sauberes, kalkhaltiges oder eisenhaltiges Wasser gibt, ist das Wasser in anderen Regionen leider oft mit Schadstoffen belastet.

Schützen Sie sich und Ihr Zuhause
Trinkwasser ist gut für uns, weil es viele wichtige Nährstoffe enthält. Daher ist es sinnvoll, das Wasser direkt aus dem Wasserhahn zu trinken. Allerdings können die Mineralien im Wasser, vor allem Kalzium und Magnesium, Kalkablagerungen in Rohren und Geräten verursachen. Diese Ablagerungen sind lästig, unansehnlich und teuer zu beseitigen.
Tun Sie Ihrer Familie etwas Gutes und sichern Sie sich wertvolles Trinkwasser. Dabei bleiben alle Mineralstoffe im Wasser enthalten. So können Sie Ihr wertvolles Trinkwasser aus sauberen Rohrleitungen frisch genießen.
Gas - Wasser - Heizung - Alternativenergie

Mineralien – gut für Sie, schlecht für Ihre Installationen
Kalk kann sich überall bilden, wo Wasser fließt, tropft oder steht. Das liegt an den Kalzium- und Magnesium-Ionen, die im Wasser gelöst sind und für die Wasserhärte verantwortlich sind. In Folge davon kann es zu verkalkten Rohrinstallationen, verkalkten Boilern und Duschköpfen kommen.
Die Heizkosten steigen, wenn die Heizflächen verkalkt sind. Eine dünne Schicht von nur 1 mm Kalziumkarbonat auf der Heizspirale im Boiler erhöht den Energieverbrauch um 10%. Ablagerungen in den Wasserrohren sind auch die perfekte Umgebung für die Zucht verschiedener Bakterienarten.
Kalkschutz durch Härtestabilisierung
Der Kalk, der sich beim Verdampfen von Wasser bildet, kann durch eine Härtestabilisierung meist gut entfernt werden. Bei solchen Kalk-Schutzgeräten bleibt der Kalk im Wasser zwar in kristalliner Form vorhanden, haftet aber kaum an Geräten oder Rohrleitungen.
Auf Sanitäranlagen und Duschabtrennungen kann der Kalk zwar beim Trocknen der Wassertropfen bleiben, lässt sich aber in der Regel leicht entfernen. Ohne Behandlung des Wassers würde sich der Kalk jedoch in die Keramikfassade bohren und sich nur sehr schwer entfernen lassen.
Diese Art von Kalkschutz ist sehr beliebt, da sie nur einen Stromanschluss benötigt und sonst keine Wartung erfordert. Es ist jedoch wichtig, sich an einen etablierten Hersteller zu wenden.
Kalkschutz durch Ionentauscher
Diese Methode entfernt den Kalk aus dem Wasser und ersetzt ihn durch Salz. Das Wasser wird vollständig von Kalk befreit und anschließend mit Rohwasser versetzt.
Die Menge an Rohwasser, die beigemischt wird, hängt davon ab, wie viel Kalk im Wasser verbleiben soll.
Wenn keine besonderen Anforderungen an die Härte des Wassers gestellt werden, können diese Anlagen auf ungefähr 7° dH eingestellt werden. Generell kann man sagen, dass Kalkschutzanlagen ab einer Härte von 10° dH installiert werden sollten. Bei Metallleitungen in der Hausinstallation muss nach der Entkalkungsanlage eine Phosphatdosieranlage eingebaut werden, um Korrosion zu vermeiden.
Um eine sichere Funktion zu gewährleisten, sollten solche Anlagen regelmäßig gewartet werden und der Salzvorrat im Vorratsbehälter bei Bedarf ergänzt werden.

Wasser kann auf viele verschiedene Arten aufbereitet werden,
aber die wichtigsten sind sicher die Filterung und Entkalkung.
Natürlich können wir für Sie auch Entkeimungsanlagen, Enteisungsanlagen,
Entmanganisierungsanlagen und Entsäuerungsanlagen errichten.